Als Service für Journalistinnen und Journalisten bieten wir auf dieser Seite alle Medienaussendungen und Unterlagen zu Medienkonferenzen von Business Upper Austria. Wenn Sie Fragen zu den Informationen haben oder spezielle Auskünfte benötigen, wenden Sie sich bitte an die Abteilung Unternehmenskommunikation.
09.02.2024
In der Schweinehaltung können die Tiere selbst bei guten Haltungsbedingungen gesundheitliche Probleme bekommen oder Verhaltensstörungen wie Schwanzbeißen entwickeln. Dass das Mikrobiom im Darm das Verhalten der Schweine beeinflussen kann, ist bekannt, aber noch wenig wissenschaftlich erforscht. Das Projekt „SauWohl“ im Lebensmittel-Cluster der oberösterreichischen Standortagentur Business Upper Austria lieferte nun wichtige Erkenntnisse über die Auswirkungen von fermentierten Kräuterextrakten im Futter auf Gesundheit und Verhalten der Schweine.
07.02.2024
Qualifizierte Arbeitskräfte sind die wertvollste Ressource für unsere Unternehmen. Oberösterreich setzt daher weiterhin auf Aus- und Weiterbildung, um einerseits die Chancen für Arbeitsuchende zu erhöhen und andererseits die Betriebe dabei zu unterstützen, Fachkräfte zu finden und dafür auch ihr bestehendes Personal weiterzuqualifizieren. „Eine Stärke unserer aktiven Arbeitsmarktpolitik ist es, dass die Maßnahmen laufend an die aktuellen Erfordernisse angepasst werden. Daher wird der Impuls-Qualifizierungsverbund künftig nicht nur Kompetenzen im Bereich Digitalisierung vermitteln, sondern auch im Bezug auf Nachhaltigkeit“, betont Wirtschafts-Landesrat Markus Achleitner. „Damit wollen wir die oberösterreichischen Unternehmen nicht nur bei der digitalen, sondern auch bei der ökologischen Transformation unterstützen“, so Landesrat Achleitner.
06.02.2024
Schichtarbeit spielt in Produktionsbetrieben eine bedeutende Rolle. Auf viele Menschen wirkt sie jedoch unattraktiv. Um trotzdem ausreichend Personal dafür zu finden, braucht es neue, flexible Modelle. Das Beratungsunternehmen Ximes präsentierte bei einer Veranstaltung der Abteilung Human Capital Management im Jänner den Teilnehmer:innen einige Ansätze.
05.02.2024
Seit eineinhalb Jahren untersuchen das Österreichische Forschungsinstitut für Chemie und Technik (OFI) und die Montanuniversität Leoben Verpackungsdesigns und Sortiertechniken, um die Rezyklatqualität von recyclingfähigen Lebensmittelverpackungen anzuheben – mit vielversprechenden Ergebnissen.
05.02.2024
Die Wertschöpfungsketten der Produktion von Batterien für die Automobilindustrie effizienter, zuverlässiger und nachhaltiger gestalten – das ist das Ziel des neuen europäischen Spitzenforschungsprojekts „DigiCell“ unter der Leitung der Linzer Keysight Technologies GmbH. Dank der Beratung durch unsere Expert:innen und der Österreichischen Forschungsförderungsgesellschaft FFG erhält das Projekt 5,4 Millionen Euro aus dem Horizon-Europe-Programm der EU. Davon fließen zwei Millionen Euro nach Oberösterreich. Vom Land OÖ gab es zudem 25.000 Euro Förderung für die Vorbereitung des Förderantrags.
05.02.2024
Hauben aus der 3D-Strickmaschine. Roboter, die langweiliges Kleben von Holz übernehmen. Der Eierspeis‘-Automat fürs Frühstücksbuffet. Automatisierte Produktion in allen Facetten ist für immer mehr Unternehmen am Standort Oberösterreich schon heute tägliches Geschäft. Und das ist auch notwendig, um in Zeiten von Fachkräftemangel und steigenden Energiekosten wettbewerbsfähig zu bleiben.
31.01.2024
Aus easy2innovate wurde F&E-Impuls SINGLE. Aus der TIM-Förderung wurde F&E-Impuls TEAM. Mit 1. Jänner 2024 ist nicht nur eine Namensänderung in Kraft getreten, auch die Förderbedingungen haben sich geändert.
29.01.2024
„Für Oberösterreich als Wirtschafts- und Industriebundesland Nr. 1 sind die Ansiedlung neuer Unternehmen und die Erweiterung von bestehenden Betrieben von besonderer Bedeutung. Denn nur so können neue Arbeitsplätze gesichert und neue geschaffen sowie Wertschöpfung für den Erhalt unseres starken sozialen Netzes erzielt werden“, betont Wirtschafts-Landesrat Markus Achleitner.
24.01.2024
Im aktuellen NEFI-Projekt CASCADE wird das geothermische Potenzial in Steyr, Gmunden und St. Martin im Mühlkreis in den Bereichen Industrie, Gewerbe und Wohnbau mit der innovativen Methode der stufenweisen Wärmenutzung in den kommenden zwei Jahren bis Ende 2025 untersucht.